Projekte

Eröffnung der Ausstellung „Junge 2 Kunst“ Hagen-Smolensk im Sparkassen-Karree

Um den oder die Preisträger/-in zu ermitteln, ist am 04.07.2013 im Sparkassen-Karree eine Ausstellung eröffnet worden. Unter reger Anteilnahme stellte Hans-Werner Engel das Projekt in seinen unterschiedlichen Facetten vor. Bürgermeister Dr. Hans-Dieter Fischer richtete für die Stadt Hagen und den Städtepartnerschaftsverein ein Grußwort an die Wettbewerbsteilnehmer/-innen, Hans-Werner Hußendörfer und Alexander Schwalb spielten Klezmer-Werke und ein russisches Werk und Sven Söhnchen, der stellvertretende Vorsitzende des Kulturausschusses der Stadt Hagen, berichtete über seinen Aufenthalt als Schauspieler (in „Draußen vor der Tür“) und von seinen Erlebnissen in Smolensk im Jahre 2010 mit dem Kulturhauptstadtprojekt „Wo ist Zuhause“.

Die nachfolgenden Fotos des Freundeskreises  vermitteln einen Eindruck von dieser Veranstaltung:

Presse: Westfalenpost 06.07.2013

Die Preisverleihung findet am 18. Juli 2013 um 18 Uhr im Sparkassen-Karree statt. Sie sind herzlich eingeladen.

Aufbau der Ausstellung „Junge 2 Kunst“ im Sparkassen-Karree

Am 02.07.2013 wurde die Ausstellung mit den Originalwerken der im Wettbewerb verbliebenen Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Sparkassen-Karree aufgehängt. Dr. Hartmut Thoma, Eberhard Wiesehoff, Sandra Opitz, Monika Czucman und Hans-Werner Engel platzierten die Bilder mit tatkräftiger Unterstützung durch Mitarbeiter der Sparkasse an den Wänden des Karree`s. Unser Dank gilt auch Bernd Suermann und Berhard Paura, die im Vorfeld Unterstützungsarbeit geleistet haben.

Mit großer Vorfreude erwarten wir die Ausstellungseröffnung am 4.07.2013 um 18.00 Uhr.

Den musikalischen Rahmen gestalten der Klarinettist Werner Hußendörfer von der Hagener Philharmonie und der Pianist Alexander Schwalb.

Neben den Grußworten seitens der Stadt Hagen durch Bürgermeister Dr. Hans-Dieter Fischer wird Hans-Werner Engel mit dem stellvertretenden Vorsitzenden des Kulturausschusses der Stadt Hagen, Sven Söhnchen, ein kurzes Interview über dessen Eindrücke in Smolensk während des Kulturhauptstadtprojektes „Wo ist Zuhause“ führen.

„Junge 2 Kunst“, Ausstellung der Wettbewerbsteilnehmer/-innen ab 4.7.2013 und Preisverleihung am 18.7.2013

Herzliche Einladung zur Eröffnung der Ausstellung der Wettbewerbsteilnehmer/-innen am 04. Juli 2013 um 18 Uhr im Karree der Sparkasse Hagen und zur Preisverleihung am 18. Juli 2013, 18 Uhr am gleichen Ort.

Plakat: Engel/Müller; Passburg, Liv – Holzschnitt

Von jedem der Bewerberinnen und Bewerber stellen wir nachfolgend ein Werk als Foto vor.

[mygal=2013je-bewerber-ein-bild]

Presse: WR 21.06.2013; Wochenkurier,26.06.2013, HAKEN Juli 2013,

„Junge 2 Kunst“ Hagen-Smolensk – Auswahl der Bewerber für die Ausstellung im „Sparkassen-Karree“

Die Jury ist am 5. Juni 2013 zusammengetreten und hat sieben eingereichte Bewerbungen für die Ausstellung im Karree der Sparkasse Hagen zugelassen. Es freut uns sehr, dass mehr als die Hälfte der Bewerberinnen und Bewerber einen Migrationshintergrund aufweisen. Von jedem der Bewerberinnen und Bewerber stellen wir nachfolgend ein Werk als Foto vor.

Die Jury wird zwei Preise vergeben und das Publikum wird in der Zeit vom 4. bis zu 17. Juli Zeit im Sparkassen-Karree den Publikumspreisträger bestimmen.

Die Jury am 5. Juli bei der Arbeit:

Wie bei unserem ersten Wettbewerb wird es auch bei diesem Wettbewerb keine Rangfolge bei den Preisträgern geben. Es gibt drei gleichrangige Preisträgerinnen oder Preisträger. Mit diesen werden wir nach der Preisverleihung (18.07.2013, 18 Uhr) besprechen, wann und wie wir das Förderstudium in Russland durchführen und die Beteiligung an dem Besuch der Smolensker Preisträger in Hagen aussehen kann.

Die Preise sind von namhaften Künstlern gestaltet worden.

Renommierte Künstler gestalten Wettbewerbspreise

Zum 31.05.2013 läuft die Ausschreibungsfrist für den Wettbewerb „Junge 2 Kunst“ Hagen-Smolensk ab. Wir hoffen, dass sich viele junge Künstlerinnen und Künstler an diesem Wettbewerb beteiligen werden.

Die Preisträger/-innen haben nicht nur das Privileg, im nächsten Jahr zahlreiche Künstler in Smolensk und in Hagen kennenzulernen und diese zu treffen und mit ihnen zu arbeiten, sondern sie werden auch einen künstlerisch gestalteten Preis erhalten.

Die Auszeichnungen für die Hagener Preisträger hat einer der zur Zeit renommiertesten Hagener Künstler, Uwe Will, entworfen und gefertigt. Es sind Unikate aus dem Atelier des Künstlers. Der Preis stellt einen stilisierten Phönix dar.

Die Preise für die Smolensker Preisträger/-innen hat der bekannte Smolensker Künstler Aleksej Dovgan erstmals für diesen Wettbewerb gestaltet. Das Motiv ist ein aufstrebender Adlerfarn aus Bronze mit einen Bleikristallfuß – angefertigt im Glaswerk Perwomajsky bei Smolensk.

Diese Preise symbolisieren auf unterschiedliche Weise die Entstehung von neuem – jungen Leben und dem Erscheinen aus dem Nichts. Die Kreativität, die in diesen Preisen steckt, ist sicher Ansporn für viele junge Menschen, über diesen Wettbewerb einen eigenen künstlerischen Weg zu entdecken und sich weiter zu entwickeln.

Siebte Gruppe des Zentrums für schulpraktische Lehrerausbildung war im April 2013 in Smolensk zu Gast

Neun Referendarinnen und vier Referendare, sowie fünf Fachleiter des Zentrums waren zehn Tage in Smolensk und Hospitierten an dortigen Schulen und lernten in Zusammenarbeit mit der Humanistischen Universität Smolensk die Lehrerausbildung in Russland kennen.

Das sehr interessantes und anspruchsvolles Programm wurde von unseren Vereinsmitgliedern Ilona Sharshatova und Julia Domashevich ausgearbeitet. Neben den Hospitationen haben die Hagener Gäste, die bei Smolensker Familien untergebracht waren, ein kulturelles Programm und eine abenteuerliche Rückreise über Moskau erlebt.

Fotos von Jürgen Henter und Wolfgang Luck vermitteln einige Eindrück von dieser Reise:

Ausstellung, Franz Niessen, – Mensch sein – auch im Krieg -, ab 13.03.2013, 17 Uhr im Rathaus an der Volme, Hagen

Einführen in die Ausstellung „Mensch sein – auch im Krieg“ wird Hans-Werner Engel.

Fotos (O. Engel) von der Eröffnung der Ausstellung:

Der Kölner Künstler, Franz Niessen, zwar im Jahre 1942 in Smolensk als Wehrmachtsangehöriger stationiert. Er hat in dieser Zeit zahlreiche Zeichnungen und Aquarelle erstellt. Erst 25 Jahre nach seinem Tod hat seine Enkelin, Beatrix Riederer, diese Werke wieder entdeckt und über eine mögliche Verwendung nachgedacht. Sie ist dabei im Internet auf diese Seite gestoßen und hat Kontakt mit unserem Verein aufgenommen.

Wir haben uns persönlich kennen gelernt und Frau Riederer hat sich nach Absprache mit weiteren Familienmitgliedern entschieden, dem Freundeskreis Hagen-Smolensk die Bilder des Großvaters, die dieser in Smolensk gemalt hat, zu überlassen. Der Vorstand des Freundeskreises wird die Bilder im Herbst 2013 den Bürgern der Stadt Smolensk zum 1.150 Stadtjubiläum schenken.

Wie jeder nachvollziehen kann, kommt es recht selten vor, dass Soldaten im Krieg malen. In Russland gibt es bisher kein Bild eines Deutschen in einem Museum, der Schauplätze des Krieges künstlerisch festgehalten hat. Auch aus diesem Grunde ist es für uns eine große Freude, der Stadt Smolensk dieses einmalige Geschenk machen zu dürfen.

Aber bevor die Bilder endgültig aus Hagen, Köln und Deutschland verschwinden und an ihrem neuen Bestimmungsort einen angemessenen Platz finden, möchten wir sie gern dem interessierten Publikum vorstellen.

Das Plakat haben Bernd Müller und Hans-Werner Engel gestaltet.

Franz Nießen wurde am 18.03.1904 in Ratingen am Niederrhein geboren. Die Familie (8 Jungen) zog nach Köln-Kalk, wo Nießen nach der Schulzeit bei der Glasmalerei Preckel eine Lehre zum Glasmaler absolvierte. Er studierte an der Kölner Werkschule und beschäftigte sich schwerpunktmäßig mit der Glasmalerei. Zu seinem freiberuflichen Schaffen in der Vorkriegszeit gehörte die bildende Kunst in verschiedenen Ausprägungen; Sakrale Kunst (u. a. Restauration von historischen Fenstern in Kölner Kirchen, Malerei, Werbegrafik (Plakatgestaltung) und Schaufenstergestaltung für Kölner Kaufhäuser.

Ab 1940 war Franz Nießen bis zum Ende des Krieges bei der Wehrmacht (im Osten). Nach seinen späteren eher spärlichen Hinweisen erinnert sich sein Sohn, dass er in Smolensk (auch in Minsk) auf der Schreibstube im Rang eines  Unteroffiziers eingesetzt war. Das gab ihm offensichtlich den Freiraum für künstlerisches Schaffen in jeglicher Form, er erstellte: Bleistift-Studien, Skizzen und Portraits, Aquarelle und nicht zuletzt gestaltete er Kulissen für Bühnenaufführungen und Feste der Truppe. Anm.: Das farbige Portrait, dass Kurt Engen gemalt hat weist im Hintergrund auf das Bühnenstück „Rumpelstilzchen“ hin.

Die in Köln lebende Familie wird während des Krieges mehrfach evakuiert, zuletzt nach Wernsdorf/Thüringen in der Nähe von Gera. Nießen kommt nach Kriegsende zur Familie und betätigt sich in Thüringen als freischaffender Künstler mit viel Erfolg vor allem in Greiz. Es soll dort auch Ausstellungen seiner Aquarelle gegeben haben.  Ein von ihm geschaffenes bemerkenswertes Abendmahl als Freske in der Kirche von Clodra 1946 fällt in diese Schaffungsperiode.

1950 kehrt die Familie nach Köln zurück. Nießen nimmt seine Arbeit als freischaffender Künstler  in seinem Genre wieder auf. In Köln arbeitet er mit der Glasmalerei Botz & Miesen zusammen, zu deren Künstlerkreis namhafte Kölner Künstler wie Paul Pauli und Toni May gehörten. Eines seiner Hauptwerke  war in den fünfziger Jahren die Gestaltung eines Glasfensters  zur historischen Stadtansicht Kölns über dem Haupteingang  des Kölner Hauptbahnhofs im Auftrag von Klosterfrau Melissengeist. Es ist leider vor Jahren im Zuge der Renovierung  des Hauptbahnhofes ausgewechselt worden und befindet sich heute in einer Privatsammlung.

Danach widmet er sich der Arbeit an Kirchenfenstern in den USA u. a. an Kirchen in Texas und Minnesota, was ihn Mitte der sechziger Jahre dort hin verschlägt.

In seinen späteren Jahren hat er sich verstärkt der Portraitmalerei zugewandt.

„Gebrüder POWERONOFF“ – unser Hagener Beitrag zum 1150. Jahrestag der Stadt Smolensk im September 2013

Die Gebrüder Poweronoff sind das „skandalöse Spaßprojekt der Ernsten Musik“, die „Hard Rock Kapelle unter den Kammerorchestern“, quasi die „Monster Of Classic“ und sie tragen Schwarz bis es etwas Dunkleres gibt.

Deshalb: PowerOn, alle Regler nach rechts und: „Ruhig Blut, Amadeus!“ auch wenn die „Wolga“ überschwappt und trink dir „Ein paar Bier aus Sevilla“. Den „Cancan“ kannst Du nur mit „Pilates in der Karibik“ überstehen.

Hier sind sie, die Brüder Poweronoff:

  Wolfgang Schwericke, alias Wladimir Poweronoff, Sologitarre
  Arne Schuppner, alias Alexej Poweronoff, Sologitarre
  Martin Schucker, alias Poweronoff, Rhythmusgitarre
  Thilo Heß, alias Toscha Poweronoff, Bassgitarre
  Jens Kafurke, alias Poweronoff, Schlagzeug
   
  Udo Hußendörfer, Technik
  Michael Wirth, Filmprojekt

Der Hagener Wolfgang Schwericke ist der Initiator dieses Musikprojekts und der Auftritt der Gruppe ist unser und der Beitrag der Stadt Hagen zur großen Feier des Stadtjubiläums im September 2013 in Smolensk.

Die Gebrüder POWERONOFF 2012 bei den Schloss-Spielen in Hagen-Hohenlimburg (Film von Anastasia Lebed, aus Smolensk)

„Junge 2 Kunst“ Hagen-Smolensk – 2013 bis 2014

Zum zweiten Mal wird durch den Freundeskreis Hagen-Smolensk und die Künstlervereinigung ARTPROISK-Smolensk, in Zusammenarbeit mit der Stadt Hagen und der Stadt Smolensk,  ein Wettbewerb initiiert, an dem  sich ausschließlich junge KÜNSTLERINNEN UND KÜNSTLER beteiligen dürfen.

Foto: Gruppe der  Smolensker Preisträger 2012 am „Minne-Brunnen“ im KEO-Museum in Hagen

Auszug aus der Westfälischen Rundschau vom 31.10.1012

Teilnahmeberechtigt sind:

Junge Erwachsene (aus Hagen und unmittelbar angrenzenden Gemeinden bzw. Gemeindeverbänden und Mitglieder des Freundeskreises Hagen-Smolensk) im Alter von 18 bis 26 Jahren (2014), die sich mit Malerei, Grafik, Zeichnung, Bildhauerei, Collage und Fotografie künstlerisch beschäftigen. Der zweite Wettbewerb wird auch bewusst ohne Nennung eines Themas ausgeschrieben, denn wir möchten junge Menschen nicht von vornherein einschränken. Funktionsträger des Freundeskreises Hagen-Smolensk e. V.  sind zum Wettbewerb nicht zugelassen.

Für die Zulassung zum Wettbewerb müssen:

Drei bis fünf Arbeiten (keine Originale, sondern aussagekräftige Fotos im Format 13 x 18 cm) können je Bewerber/-in beim Freundeskreis Hagen-Smolensk eingereicht werden. Die maximale Größe der Originale ist auf 100 x 70 cm festgelegt. Die Ausschreibungsunterlagen sind vollständig ausgefüllt und unterschrieben mit den Fotos einzureichen. Alle Bewerberinnen und Bewerber müssen einen bis 2015 gültigen Reisepass besitzen.
Die Ausschreibung läuft ab dem 01.01.2013 – das Bewerbungsformular kann nachfolgend als PDF-Dokument aufgerufen und herunter geladen werden:

Die Bewerbung bis spätestens zum 31.05.2013 einsenden an:

Freundeskreis Hagen-Smolensk e. V., Heuland 25, 58093 Hagen

Die eingereichten Unterlagen werden nicht zurückgesandt. Die Einsendung erfolgt auf eigenes Risiko. Das Bewerbungsformular ist ab 01.01.2013 zu erhalten beim Freundeskreis Hagen-Smolensk, dem Fachbereich des Oberbürgermeisters der Stadt Hagen oder es kann von dieser Internetseite heruntergeladen werden. Es kann auch telefonisch bestellt werden:

Freundeskreis Hagen-Smolensk e. V., Heuland 25, 58093 Hagen

Stadt Hagen/ Fachbereich des Oberbürgermeisters, Rathausstraße, Eingang Bürgeramt, 4. OG

02331-2072597 – Dagmar Funke

Als Jurymitglieder haben bisher zugesagt:

Baltes, Verena (Design und Malerei, Vorstandsmitglied im Hagenring),

Paura, Bernhard (Malerei und Bearbeitung von Metall, Künstler im Hagenring und Mitglied des Freundeskreises Hagen-Smolensk)

Müller, Bernd (Fotografie, Mitglied im Freundeskreis Hagen-Smolensk)

Will, Uwe (Maler und Bildhauer, Vorstandsmitglied im Hagenring, hat die Preise für 2012 gestaltet)

Suermann, Bernd (Maler, Schatzmeister im Freundeskreis Hagen-Smolensk)

Dr. Thoma, Hartmut (Maler, Mitglied im Freundeskreis Hagen Smolensk)

Laprell, Christine (Malerin, Lehrbeauftragte TU-Dortmund, Mitglied im Hagenring)

Van der Minde, Bernhard (Maler, Architekt, 2. Vorsitzender im Hagenring)

Kessler, Traute (Malerin, Vorstandsmitglied im Hagenring)

Gessner, Elvyra (Malerin, Mitglied in der Kooperative K)

Wolff, Barbara (Malerin, Mitglied im Hagenring)

Dr. Fischer, Hans-Dieter (Vorsitzender des Städtepartnerschaftsvereins der Stadt Hagen, Bürgermeister)

Geisler, Hans-Joachim (Vorsitzender des Vereins zur Förderung der Städtepartnerschaft Hagen-Smolensk)

Von der Jury werden im Juni 2013 die Arbeiten von zehn Bewerbungen ausgewählt. Danach werden die eingereichten Werke der zehn ausgewählten Bewerber öffentlich im Karree der Sparkasse Hagen ausgestellt.

04.07.2013 Ausstellungseröffnung im Sparkassen-Karree, 58095 Hagen.

Aus diesen zehn Bewerbern werden im Juli 2013 von der Jury zwei Preisträger/-innen ausgewählt. Eine/n Preisträger/-in kann das Hagener Publikum bei der Präsentation der Werke der zehn von der Jury ausgewählten Bewerber bestimmen.

Presse: Wochenkurier, Westfalenpost 06.07.2013

18.07.2013 Bekanntgabe der Preisträger und feierliche Verleihung der Preise im Sparkassen-Karree,  58095 Hagen.

Die drei Preisträger/-innen werden zu einem ca. zweiwöchigen Aufenthalt zu Studienzwecken 2014 nach Smolensk eingeladen (Förderstipendium). Damit beginnt im April/Mai 2014 das eigentliche Austauschprojekt. Für die deutschen Preisträger ist der Aufenthalt in Smolensk für Mai 2014 vorgesehen – die russischen Preisträger werden im August 2014 nach Deutschland kommen.  Die Original-Werke aller Preisträger bzw. Preistägerinnen werden sowohl in Smolensk, als auch in Hagen ausgestellt. Ausstellungsort in Hagen wird die Galerie der Künstlervereinigung Hagenring e. V. sein.

Für die Hagener und Smolensker Preisträger/innen wird es die Möglichkeit geben einander zu begegnen, mit namhaften Künstlern zu arbeiten, an Universitäten und Fachhochschulen zu hospitieren und ein interessantes Kulturprogramm zu erleben (siehe Tagebuch Smolensk von April 2012 und Dokumentation des Aufenthaltes der Smolensker Preisträgerinnen in Hagen 2012).

Rundschau vom 31.10.2012 – Neuauflage für Kunstwettbewerb Hagen-Smolensk

Informationen über den ersten Wettbewerb „Junge Kunst Hagen-Smolensk“ – 2011/2012