Hans-Werner Engel

Schloss Hohenlimburg, Fürstensaal, 25.08.2010, 19.30 Uhr: Italienische Opernmelodien und russische Romanzen zum 25. Jubiläum der Partnerschaft Hagen Smolensk

Die beiden  beiden bekannten Solistinnen der Smolensker Philharmonie Elena Bolotova und Liudmila Kaminskaja werden uns Hagenern (Hohenlimburgern, Haspern, Eilpern, Boelern …. und den Menschen aus den Nachbarstädten)  zum Jubiläum der Städteparnterschaft Hagen-Smolensk ein Konzert von besonderer Qualität präsentiere. Es ist der einzige Konzerttermin, den unsere Gäste in Hagen haben werden.

Wir freuen uns sehr auf den Besuch dieser außergwöhnlich talentierten Künstlerinnen Elena Bolotova -Piano- und Ljudmila Kaminskaja -Sopran-.

Vorverkauf: Freundeskreis Hagen-Smolensk oder Schlossverein Hohenlimburg

Die Karten für das Konzert sind ausverkauft!!

Fotosgrafische Eindrücke von dem Konzert im Fürstensaal des Schlosses Hohenlimburg:

Presse: Rundschau Hohenlimburg (10.08.2010, 11.08.2010), WP und WR für Hagen und Hohenlimburg (30.08.2010)

Im Haus „Letmathe“ im LWL Freilichtmuseum in Hagen werden ab 09. Juli Werke von vier Smolensker Künstlern gezeigt

Die Vernissage ist am 09.07.2010, 11 Uhr im Haus Letmathe. Der Freundeskreis Hagen Smolensk präsentiert, gemeinsam mit dem Haus Letmathe, Herren Schulz und Kampmann, Werke von den vier Smolensker Künstlern Dolossov, Dovgan, Shutov und Lissinov, die diese bei Aufenthalten in Deutschland geschaffen haben.

Nachfolgend eine Auswahl der Bilder:

21 Deutschlehrerinnen aus Smolensk für zwei Wochen in Hagen

Gertrud Deelmann, Rita Iachini und Dorothee Machtatschek haben für die Gruppe ein tolles Programm zusammen gestellt, in dessen Mittelpunkt die Arbeit von Fördereinrichtungen für Kinder steht. Doch das Kulturelle und die bestehenden und neuen Kontakte mit Hagener Gastgebern werden nicht zu kurz kommen.

Bereits am ersten Besuchtstag gab es einen Empfang durch OB Jörg Dehm:

Fotos vom Kulturprogramm und vom Abschiedsabend:

Lissinow, Vsevolod

Lissinow (1945 – Saratov) ist Absolvent der Viatiabsk Kunsthochschule – 1970.  Er führt ein bewegtes Leben und ohne es zu wollen gerät er in die oppositionelle Bewegung von Leningrader und Moskauer Künstlern 1974 bis 1976. Als Nachtwächter in einer Heizungsanlage in Smolensk malt er was er unter Tage sieht – „Das Smolensker Untergrundleben“.

Seine Werke sind unverwechselbar und weltweit verbreitet. 2005/2006 waren drei seiner Bilder in einer Ausstellung im Karl-Ernst-Osthaus Museum in Hagen zu sehen.

In einer kleinen Galerie in Smolensk hat er im April 2010 eindrucksvolle Computergrfiken ausgestellt.

Werke: