Lange haben wir daran gearbeitet, um das Puppentheater aus Smolensk zu einem Gastspiel in Hagen zu bewegen. Insbesondere unser früheres Vorstandsmitglied, Jan Pfennig hat sich dafür stark gemacht. am 05. September war es dann so weit, die Truppen traf mit einem Kleinbus nach 40 Stunden Fahrt in Hagen ein. Doch der Stimmung tat das keinen Abbruch. Sie fühlten sich sogleich gut aufgehoben – das ist ein Verdienst unserer tollen Gastgeber in Hagen.
Am Sonntag wurde die Künstler/innen im Theater an der Volle dem Hagener Publikum erstmals vorgestellt – Fotos Birgit Ebbert.
Und am gleichen Abend richteten sich die Akteure aus Smolensk auf der kleinen Bühne des Theaters an der Volme ein – Fotos Birgit Ebert.
Vor dem Auftritt am Montag Abend im Theater an der Volle unternahmen wir gemeinsam einen Ausflug nach Soest.
Am Nachmittag probte die Truppe in Theater an der Volme. Es folgen einige Impressionen:
Bilder von der Aufführung im Theater an der Volme:
Schon früh am nächsten Morgen ging das Programm weiter – ein Rundgang in Dortmund:
Am Nachmittag ging es zur Waldorfschule, um den Auftritt vorzubereiten. Wie am Montag konnten wir auch für den Mittwoch Roman Weber für die Technik gewinnen. Zusammen mit Katja Zakharova entwickelte sich hier ein Dreamteam.
Nach der gelungenen Vorstellung in der Waldorfschule in Haspe fuhren wir am nächsten Tag nach Münster zu einen kleinen Stadtrundgang.
Nach dem anstrengenden Rundgang muss man sich stärken. Dass sollte in dem typischen Lokal „Kiepenkerl“ mit münsterschen Spezialitäten stattfinden. Doch dort gab es nur bayrische Spezialitäten – welch ein Stilbruch! Aber wir fanden einen viel besseres Restaurant und dort wurden münsterschen Töttchen und Pfefferpotthast vom Feinsten serviert.
Nach dem Aufbau der Kulissen im AD wurde mit Gastgebern und Freunden gegrillt.
Proben im AD:
Die Fotos von de Aufführung im AD stammen von Aleksandra Ilina.
Der letzte Ausflug führte uns nach Köln und nachdem unsere Gäste die schönen Städte in Nordrhein-Westfalen gesehen hatten, wollten sie nicht mehr nach Amsterdam. Dort wollten sie unbedingt Tulpenzwiebel kaufen, aber die ga es auch in großen Mengen in Hagen.
Untat Abend ging es zum Abschiedessen ins Kota-Rada mit Gastgebern Vereinsmitgliedern, Künstlern und Erik O. Schulz und Peter Mook.
Wir sehen uns wieder und arbeiten weiter zusammen!