Nach der Zerstörung der Gemäldegalerie im zweiten Weltkrieg hat es mehr als 60 Jahre gedauert bis die Smolensker 2011 endlich ihre „alte“- Gemäldegalerie wieder öffnen konnten. Das lange Warten hat sich gelohnt. Alle hier aufgehängten Bilder -bis auf einzelne Ausnahmen- wurden eigens für ihre Präsentation neu gerahmt. Es ist ein Schmuckkästchen entstanden, dass sich im Reigen großer Galerien sehen lassen kann.
Die nachfolgenden Fotos (von Aleksej Dovgan und Hans-Werner Engel) können nur einen kleinen Eindruck von dieser überaus sehenswerten Ausstellung vermitteln.
Die Weiderherstellung des alten Treppenhauses war extrem schwierig, zumal viele Gussteile im Krieg zerstört worden sind – sie mussten neu gegossen werden. Es ist so gut gelungen, dass man neu von alt kaum unterscheiden kann. Das Gebäude und das Treppenhaus:
Bilder aus der Sammlung alter russischer und internationaler Meister:
In drei großen Räumen werden Werke von aus Smolensk stammenden Künstlerinnen und Künstlern gezeigt: